- Beispiele unserer Förderung
- hier wirken die Stiftungsmittel
- können wir Ihnen weiterhelfen?
Geförderte Projekte
Hier werden die Mittel der Stiftung wirken.
Hier finden Sie einige Beispiele für unsere Unterstützungen.
Großspende an die Tafeln in der Region
Die Tafeln in den Landkreisen Rhein-Hunsrück und Birkenfeld freuen sich in diesem Jahr auf Spenden in Höhe von 32.000 €. Diese bescherte Ihnen die Spendenaktion unserer Regionalstiftung Hunsrück und Nahe, eine der beiden Bankstiftungen.
Die Tafeln im Geschäftsgebiet der Bank in den Landkreisen Bernkastel-Wittlich und Cochem-Zell erhielten von der Schwesterstiftung, der Vereinigren Volksbank Raiffeisenbank parallel Beträge in einer Gesamthöhe von 19.000 Euro.
Insgesamt wurden so 51.000 Euro an Spenden ausgeschüttet.

Die Scheckübergabe erfolgte in unserer Fililale in Kirchberg an die Verantwortlichen der Tafeln in den Landkreisen Rhein-Hunsrück und Birkenfeld.
Übergabe einer Sandsackabfüllanlage an den Rhein-Hunsrück-Kreis
Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist ab jetzt für den Hochwasser- und Katastrophenfall besser ausgerüstet. Die Regionalstiftung Hunsrück und Nahe der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG spendete dem Kreis, vor dem Hintergrund der verheerenden Unwetter der vergangenen Jahre, eine Sandsackabfüllanlage im Wert von insgesamt 19.600 Euro. Landrat Volker Boch, Max Schwarz, Sachbearbeiter Katastrophenschutz bei der Kreisverwaltung und Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Rhein-Hunsrück-Kreises Stephan Bohnenberger, nahmen die Anlage Anfang März symbolisch in Empfang. Die Sandsackabfüllanlage wäre im Notfall nicht nur schnell einsatzbereit, sondern würde auch die Helfer mit einer Abfüllleistung von 2.400 Sandsäcken pro Stunde unterstützen.
„Die aktuelle Zeit zeigt, dass Katastrophenschutz und Vorsorge immer mehr an Bedeutung gewinnen“, betont Erik Gregori, Co-Vorstandssprecher der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG. Die neue Anlage soll im Notfall den gesamten Rhein-Hunsrück-Kreis unterstützen - bedient wird sie von den örtlichen Einsatzkräften.
Die neue Sandsackabfüllanlage verarbeitet bis zu 50 Tonnen Sand pro Stunde und ist innerhalb von 10 Minuten einsatzbereit. Die Befüllung erfolgt im laufenden Betrieb rückseitig mithilfe eines Radladers oder Baggers. Die hohe Abfüllleistung von 2.400 Säcken pro Stunde kommt der Planung eines Einsatzes zugute.
Mit den 4 Abfüllstutzen können problemlos alle gängigen Sackgrößen mit trockenem, feuchtem oder gefrorenem Sand, wie dies häufig bei Winterhochwassern der Fall ist, befüllt werden. Der Verschluss der Säcke erfolgt sehr schnell mithilfe eines Seilzugs.
Erik Gregori: „Wir freuen uns, dass wir mit der Bereitstellung dieser Sandsackfüllanlage zur Sicherheit der Menschen in der Region beitragen können. Wir bedanken uns dabei auch ausdrücklich bei den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Katastrophenfall für uns da sind.“

Max Schwarz, Sachbearbeiter Katastrophenschutz, Erik Gregori, Co-Vorstandssprecher Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG, Stephan Bohnenberger, Brand- und Katastrophenschutzinspekteur und Volker Boch, Landrat bei der Übergabe der Sandsackabfüllanlage
Die regionale Kultur fördern
Bei der Anschaffung eines professionellen Kamerakrans hat unsere "Regionalstiftung Hunsrück und Nahe" den Offenen Kanal naheTV mit insgesamt 5.000 Euro unterstützt. Der neun Meter hohe Kamerakran wird in der Film- und Fernsehtechnik eingesetzt, um professionelle, mehrdimensionale Kamerafahrten bei größeren Veranstaltungen zu ermöglichen. So lassen sich beispielsweise Flugaufnahmen aus geringer Höhe erstellen.
Sein Debüt hatte der Kamerakran von naheTV bereits auf dem ElectroLove Festival im Steinbruch Juchem am 1. Juli 2022. Am 23.09.2022 fand der offizielle Förderer-Empfang mit der Präsentation des 25.000 Euro teuren Kamerakrans im Stadttheater Idar-Oberstein statt. Lukas Herzog, der Vorsitzende des Offenen Kanals, sagte: „Perspektivisch eröffnet uns dieser Kamerakran auch eine qualitativ hochwertigere Ausbildung von jungen Medienschaffenden aus der Region. Als Träger von schul- und studienqualifizierenden Praktika, von Bundesfreiwilligendiensten sowie auch perspektivisch von einer Ausbildungsstelle für Mediengestalter:innen Bild und Ton möchten wir die bestmögliche Vorbereitung für den Nachwuchs in der Medienbrache bieten. Daher sind wir allen Förderern sehr dankbar, die uns bei dieser kostspieligen Anschaffung geholfen haben.“

v.l.n.r. Erik Gregori (Co-Vorstandssprecher Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG), Kathrin Bartel (Referentin für Offene Kanäle - medienanstalt Rheinland-Pfalz), Moritz Forster (stv. Vorsitzender des Offenen Kanals naheTV), Lukas Herzog (Vorsitzende des Offenen Kanals naheTV)
Sandsackfüllanlage an den Landkreis Birkenfeld
Idar-Oberstein, im Juni 2022: Der Landkreis Birkenfeld ist ab jetzt für den Hochwasser- und Katastrophenfall besser ausgerüstet. Die Regionalstiftung Hunsrück/Nahe spendete dem Landkreis, vor dem Hintergrund der verheerenden Unwetter der vergangenen Jahre, eine Sandsackabfüllanlage im Wert von insgesamt 17.000 Euro. Bruno Zimmer, Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Birkenfeld sowie der zuständige Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Matthias König nahmen die Anlage Anfang Juni symbolisch in Empfang. Die Sandsackabfüllanlage wäre im Notfall nicht nur schnell einsatzbereit, sondern würde auch die Helfer mit einer Abfüllleistung von 2.400 Sandsäcken pro Stunde unterstützen.
"Die aktuelle Zeit zeigt, dass Katastrophenschutz und Vorsorge immer mehr an Bedeutung gewinnen", betont Erik Gregori, Vorstandsmitglied der Volksbank Hunsrück-Nahe eG. Die neue Anlage soll im Notfall den gesamten Landkreis unterstützen - bedient wird sie von den örtlichen Einsatzkräften, die mit der Handhabung bereits vertraut sind.
Die neue Sandsackabfüllanlage verarbeitet bis zu 50 Tonnen Sand pro Stunde und ist innerhalb von 10 Minuten einsatzbereit. Die Befüllung erfolgt im laufenden Betrieb rückseitig mithilfe eines Radladers oder Baggers. „Diese hohe Abfüllleistung von 2.400 Säcken pro Stunde würde uns bei der Planung eines Einsatzes zugutekommen. Ein Einsatzstab ist zwar in 60 Minuten aufgestellt, doch benötigen wir zu Einsatzbeginn ein wenig Zeit, um die Lage richtig beurteilen zu können. In dieser Phase könnten wir jedoch zigtausend Sandsäcke bereits abfüllen und zum Ort des Geschehens ausliefern“, sagt Matthias König, Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Landkreises Birkenfeld.
Mit den 4 Abfüllstutzen können problemlos alle gängigen Sackgrößen mit trockenem, feuchtem oder gefrorenem Sand, wie dies häufig bei Winterhochwassern der Fall ist, befüllt werden. Der Verschluss der Säcke erfolgt sehr schnell mithilfe eines Seilzugs.

v.l.n.r. Matthias König, Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Landkreis Birkenfeld, Erik Gregori, Vorstand der Regionalstiftung Hunsrück/Nahe, Bruno Zimmer, Erster Kreisbeigeordneter Landkreis Birkenfeld, Jan-Niklas Finck, Sachbearbeiter Brand- und Katastrophenschutz Landkreis Birkenfeld. Rechts im Bild ist eine konventionelle Vorrichtung zur Sandabfüllung zu sehen, die die bisherige manuelle Befüllung der Säcke mit Schaufeln vorsieht.
10.000 FFP2-Masken verteilt - Stiftung spendet 30.000 €
Die Regionalstiftung Hunsrück/Nahe spendet 10.000 Schutzmasken der Klassifizierung FFP2 für die Mitarbeiter in medizinischen Berufen. Unter anderem sind Ärzte, Krankenpflegekräfte und Zahnärzte Nutznießer der Aktion, für die die Stiftung mehr als 30.000 € ausgibt.
Die Spenden werden in den Landkreisen Rhein-Hunsrück und Birkenfeld verteilt. Die Masken wurden über einen chinesischen Geschäftspartner bezogen und per Luftfracht über den Flughafen Frankfurt angeliefert. Zwischen der Bestellung und der Auslieferung der Masken lag nur eine gute Woche. Über die schnelle Lieferung freute sich sich Bankvorstand Erik Gregori: "Wir konnten uns hierbei als Bank an die Bestellung einer großen deutschen Krankenhausgesellschaft dranhängen."
Mit der Maskenspende will die Stiftung die aktuell schwierige Arbeit der Heilberufe unterstützen, "da diese Masken in vielen Bereichen zu einem echten Engpassfaktor geworden sind", so Gregori.
Umso erfreulicher sei aber auch folgende Erfahrung: Zwei der angesprochenen Institutionen berichteten dem Geldinstitut, dass sie aktuell keinen Bedarf hätten und empfohlen, die Masken an die Kolleginnen und Kollegen weiterzugeben, bei denen gerade akuter Bedarf herrscht. "Ein tolles Zeichen der Solidarität", kommentiert Gregori.

v.l.n.r. Erik Gregori, Vorstand der Regionalstiftung Hunsrück/Nahe und Kristina Theodoropoulos, Pflegedirektorin & Pflegedienstleitung der Hunsrück Klinik in Simmern bei der Übergabe der FFP2 Masken.
Regionalstiftung Hunsrück/Nahe spendet 3.000 €
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde übergaben Jürgen Schmidt und Frank Schäfer, Vorstandsmitglieder der Regionalstiftung Hunsrück/Nahe, am Freitag, dem 5. April, zwei Spendenschecks in Höhe von jeweils 1.500 Euro.
Begünstigt wurden die Stefan-Morsch Stiftung sowie der Förderverein Lützelsoon e. V. Stellvertretend für die Stefan-Morsch-Stiftung nahm der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt Idar-Oberstein, Bruno Zimmer, die Spende entgegen. Die 1986 gegründete Stefan-Morsch Stiftung mit Sitz in Birkenfeld ist älteste Stammzellenspenderdatei Deutschland. Mit dem Leitmotiv „Hoffen – Helfen – Heilen“ bietet die gemeinnützige Stiftung Hilfe für Leukämie- und Tumorkranke. Sie führt mittlerweile 380.000 potentielle Stammzellenspender.
Für den Förderverein Lützelsoon war eigens der 1. Vorsitzende der Stiftung, Herbert Wirzius, zur Entgegennahme des Spendenschecks nach Idar-Oberstein gekommen. Der Förderverein Lützelsoon unterstützt krebskranke und notleidende Kinder sowie deren Familien. Der Sitz des Fördervereins ist in Kirn.
Anlässlich seiner Verabschiedung aus dem aktiven Dienst im Oktober 2017 wünschte sich Jürgen Schmidt, ehemaliges Vorstandsmitglied der Volksbank, anstelle von Präsenten Spenden, die der Stiftung zugutekommen sollten. Diese Mittel konnten nun einem guten Zweck zugeführt werden. Jürgen Schmidt: „Mir liegt besonders die Unterstützung von kranken Kindern am Herzen. Die Stefan-Morsch Stiftung und der Förderverein Lützelsoon bieten verstärkt regionale Hilfe für kranke und notleidende Kinder an. Ich freue mich sehr, dass die Regionalstiftung Hunsrück/Nahe meinem Wunsch zur Unterstützung dieser beiden Institutionen nachgekommen ist.“

v.l.n.r. Jürgen Schmidt, Vorstandsmitglied der Regionalstiftung Hunsrück/Nahe, Bruno Zimmer, ehem. Oberbürgermeister Idar-Oberstein, Herbert Wirzius, 1. Vorsitzender Förderverein Lützelsoon, Frank Schäfer, Vorstandsmitglied der Regionalstiftung Hunsrück/Nahe
Eigenes Projekt vorstellen
Ihre gemeinnützige Institution hat ein Projekt in unserem Geschäftsgebiet und Sie möchten eine Förderung beantragen? Füllen Sie unseren Förderantrag aus.
Häufig gestellte Fragen:
Wir bezuschussen nur gemeinnützige Projekte und solche, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind. Die einreichende Institution muss in unserem Geschäftsgebiet ansässig sein und sich in folgenden Bereichen betätigen:
- Jugend- und Altenhilfe
- Kultur
- Sport
- Wohlfahrtswesens
- Bildung und Erziehung
- Umwelt- und Naturschutz
- Brand- und Katastrophenschutz
- kirchliche, mildtätige und soziale Zwecke
Füllen Sie unseren Förderantrag wahrheitsgemäß aus. Im Anschluß daran entscheidet der Stiftungsvorstand über eine mögliche Förderung und wird Sie schnellstmöglich kontaktieren.