10 Jahre Lachmedizin für Kinder

Seit 2006 unterstützten wir die Auftritte des Klinikclowns Lolek in der Kinderstation des St. Elisabeth Krankenhauses. Nun gehen wir neue Kooperationswege mit der Klinik.

 

Vorsicht Ansteckungsgefahr: das Rotnasen-Lachfieber des Klinikclowns geht um!

Heike Ostermeier, stellvertretende Klinikdirektorin (2.v.r.) und Clown Lolek(vorne links), dankten Bank-Vorstand Michael Hoeck (3.v.r.) und den Projektpatinnen Kathrin Hartig (1.v.l.) und Heike Müller (5.v.l.) für 10 Jahre Unterstützung von Spaß, Zauberei und Kinderlachen in der Wittlicher Kinderstation.

Seit vielen Jahren ist die Kinderklinik in Wittlich nicht nur ein Ort zum Gesundwerden sondern sprüht auch vor Magie, Zauber und Lachen. Henning Leidinger, alias Clown Lolek, besucht regelmäßig die kleinen Patienten während ihres Klinikaufenthaltes. Die Auftritte des Diplompädagogen finanzieren sich rein aus Spenden.

Für rund 10 Jahre wurde er jährlich in großem Umfang von uns unterstützt. Mit diesem Engagement wollten wir dem Projekt Klinikclown eine gute Ausgangsbasis verschaffen. „Die Idee einer ‘ergänzenden Lachmedizin‘ auf der Station hat uns überzeugt und wir wollten dazu beitragen, sie längerfristig zu etablieren“ betont Vorstandssprecher Michael Hoeck. Dass dieses Ziel erreicht wurde, bestätigt auch Stationsleiterin Anja Engeln-Jennrich: „Die Clownauftritte sind inzwischen regional bekannt und wir sind sehr dankbar, heute auch viele Spenden von Privatpersonen, Schulklassen oder Vereinen unseres Landkreises zu erhalten. Jeder Spendeneuro verwandelt sich in Kinderlachen“.

Im Namen der gesamten Klinik dankte die stellvertretende kaufmännische Direktorin Heike Ostermeier Henning Leidinger für seinen großartigen Einsatz und der Vereinigten Volksbank Raiffeisenbank eG aus Wittlich für die kontinuierliche Unterstützung. Die Bank möchte nun wiederum neuen Ideen einen Wachstumsanschub ermöglichen und stimmt sich derzeit mit der Klinikleitung über gemeinsame zukünftige Projekte ab.